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Risk Dashboard

Umfassendes Risk Dashboard von Coface mit detaillierten Risikobewertungen für 160 Länder und 13 Branchen

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Wirtschaftsstudien

  • #Wirtschaftsstudien

    Polen: Mehr Zahlungsverzug trotz verbesserter Wirtschaftslage

    6 von 10 polnischen Unternehmen müssen 2024 länger auf ihr Geld warten und berichten von Zahlungsverzug. Das entspricht einem Anstieg von 11 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr, auch wenn das Wirtschaftswachstum in Polen dank der Erholung des Privaten Konsums wieder Fahrt aufgenommen hat. Zurückgegangen ist hingegen die Dauer von Zahlungsverzögerungen – sie liegt im Schnitt bei 46 Tagen. Das hat der Kreditversicherer Coface im Rahmen einer Studie zum Zahlungsverhalten in Polen ermittelt. Obwohl einige Branchen wie die Transport- oder die Textilwirtschaft weiterhin mit Herausforderungen kämpfen, ist der Ausblick auf 2025 vielversprechend.

  • #Wirtschaftsstudien

    Made in China: Wie geht China mit seinen Überkapazitäten um?

    Für die Volksrepublik China sind Überkapazitäten in der Produktion nichts Neues – das aktuelle Überangebot zeichnet sich allerdings dadurch aus, dass es dieses Mal eine große Bandbreite an Produkten betrifft. Überkapazitäten kann man durch eine Steigerung des heimischen Konsums oder die Drosselung der Produktion im Inland begegnen. Jedoch spielt auch die externe Nachfrage eine wichtige Rolle – über Exporte oder zunehmend durch Direktinvestitionen im Ausland. Angesichts der aktuellen geopolitischen Entwicklungen hin zu mehr Protektionismus könnte dies jedoch zu einer Verschärfung der Spannungen im Welthandel führen. Mit den Möglichkeiten zum Abbau von Chinas Überkapazitäten beschäftigt sich eine aktuelle Coface-Studie.

  • #Wirtschaftsstudien

    Lateinamerika: Unternehmen reagieren auf sinkende Zahlungsmoral

    Jedes zweite Unternehmen in Lateinamerika ist von Zahlungsverzug betroffen und muss länger auf sein Geld warten. Die durchschnittliche Dauer des Zahlungsverzugs ist 2024 auf 52 Tage gestiegen – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Um die eigene Liquidität zu stärken, haben viele Firmen ihre Kreditbedingungen verschärft und bitten früher zur Kasse. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Kreditversicherers Coface, an der Unternehmen aus mehr als sieben Ländern teilgenommen haben.

  • #Wirtschaftsstudien

    Länderrisiko: Deutschland weiter in A3 – das sind die Hintergründe

    Coface hat Ende Oktober ihr aktuelles Länderrisiko-Barometer veröffentlicht. In der neuesten Auflage der „Coface Risk Map“ wurden mit Albanien, Zypern, Ruanda und Costa Rica insgesamt vier Länder mit einem verbesserten Länderrisiko versehen, während die Bewertung von Israel von A3 auf A4 herabgestuft wurde. Das Länderrisiko beschreibt das allgemeine Umfeld eines Landes, um lokale Kreditrisiken zu bewerten und einordnen zu können – dabei reicht die Skala von A1 (sehr niedriges Risiko) bis E (extrem hoch). Deutschland hatte noch bis Juli 2019 eine A1-Bewertung. Im Zuge der Coronapandemie wurde es von A2 auf A3 herabgestuft. Nach einem kurzen „Comeback“ in das A2-Segment im Jahr 2021 wurde Deutschland mit Beginn des Kriegs in der Ukraine wieder auf A3 herabgestuft und verbleibt dort seit über zwei Jahren. Das sind die Hintergründe für die derzeitige Länderrisiko-Bewertung:

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    Mehr Informationen für Ihre Geschäftsentscheidungen mit Hilfe der Coface Risikobewertungen für über 160 Länder und 13 Branchen weltweit.

  • #Wirtschaftsstudien

    Coface Barometer: Blick auf die Weltwirtschaft zeigt ein gemischtes Bild

    Während die US-Wirtschaft auf ein Soft Landing zusteuert, ist der Euro-Raum weiterhin mit vielen Unsicherheiten konfrontiert, insbesondere im Industriesektor. China kämpft unterdessen darum, sein Wachstum aufrechtzuerhalten. Vor diesem Hintergrund hat der Kreditversicherer Coface seine Risikoeinschätzung für 5 Länder angepasst: Einem verbesserten Länderrisiko in Albanien, Zypern, Ruanda und Costa Rica steht die Abwertung von Israel gegenüber. Das Länderrisiko beschreibt das allgemeine Umfeld eines Landes, um lokale Kreditrisiken zu bewerten und einordnen zu können.

  • #Wirtschaftsstudien

    Deutsche Unternehmen blicken mit Sorge auf 2025

    Keine Trendwende in Sicht: Unternehmen in Deutschland blicken besorgt auf ihre kurzfristigen wirtschaftlichen Perspektiven. Besonders im Baugewerbe und in der Transportbranche herrscht Pessimismus. Über alle Branchen hinweg werden politische Unsicherheit und gestörte Lieferketten als größte Risikofaktoren angesehen. Vor diesem Hintergrund gewinnen De-Risking-Strategien für viele Firmen zunehmend an Bedeutung, um geschäftliche Abhängigkeiten zu reduzieren. Das sind Erkenntnisse einer jährliche Befragung des Kreditversicherers Coface.

  • #Wirtschaftsstudien

    Unter Druck: Französische Firmen werden später bezahlt und gehen häufiger pleite

    Obwohl fast alle französischen Unternehmen ihren Kunden Zahlungsfristen anbieten, klagen 85 Prozent über Zahlungsverzögerungen. Die sinkende Zahlungsmoral spiegelt sich auch in den steigenden Insolvenzzahlen wider, die sich auf einem deutlich höheren Niveau als vor der Corona-Pandemie stabilisiert haben. Das sind Erkenntnisse einer Befragung des Kreditversicherers Coface zu Zahlungserfahrungen französischer Unternehmen.

  • #Wirtschaftsstudien

    Zahlungsverhalten in Deutschland: Lange Verzögerungen gefährden Unternehmen

    Die Zahlungsmoral lässt 2024 weiter nach. 78 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland geben an, von Zahlungsverzug betroffen zu sein. Grund zur Sorge bereiten vor allem Rechnungen, die länger als 6 Monate fällig bleiben – ihr Anteil ist sprunghaft gestiegen und gefährdet die Liquidität von Unternehmen. Ungeachtet dessen bleibt das Vertrauen in die eigenen Kunden hoch: Im Jahr 2024 bieten 8 von 10 Firmen einen Lieferantenkredit an, die durchschnittliche Zahlungsfrist bleibt mit 32 Tagen relativ kurz. Das sind Erkenntnisse der jährlichen Befragung des Kreditversicherers Coface zu Zahlungserfahrungen deutscher Unternehmen.

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  • Coface Podcast

    In die Welt des globalen Handels eintauchen - mit dem Podcast Trade Talk von Coface. Verfolgen Sie Diskussionen mit Experten zum Handel weltweit sowie Insights zur Dynamik in einzelnen Märkten.

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