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Risk Dashboard

Umfassendes Risk Dashboard von Coface mit detaillierten Risikobewertungen für 160 Länder und 13 Branchen

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Wirtschaftsstudien

  • #Wirtschaftsstudien

    Am Scheideweg: Kann Japan der Deflationsfalle entkommen?

    Nach fast drei Jahrzehnten der Deflation erlebt Japan seit 2022 einen anhaltenden Preisanstieg – ein möglicher Wendepunkt für die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt. Ursprünglich ausgelöst durch externe Faktoren wie steigende Rohstoffpreise und einen schwachen Yen, gewinnt die Teuerung inzwischen zunehmend an Eigendynamik: getragen von Lohnzuwächsen, welche die Inlandsanfrage angekurbelt haben, und steigender Preise im Dienstleistungssektor. Eine Coface-Analyse blickt auf die Frage, ob Japan den Übergang zu einem dauerhaften Preiswachstum schaffen kann.

  • #Wirtschaftsstudien

    EU zeigt Gesprächsbereitschaft beim geplanten Verbrenner-Aus ab 2035

    Angesichts der Unzufriedenheit einiger europäischer Hersteller öffnet Brüssel die Tür für eine Überprüfung des Verkaufsverbots von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ab 2035. Dieses strategische Zögern könnte die Energiewende verlangsamen und den technologischen Abstand zu chinesischen Wettbewerbern vergrößern.

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    Italien: Positive Signale, aber Aufschwung bleibt aus

    Italiens Wirtschaft bleibt trotz positiver Signale bei Beschäftigung und öffentlichen Finanzen hinter den Erwartungen zurück. Der Aufschwung stockt – das Wachstum wirkt fragil und wird gebremst durch eine geringe Produktivität sowie tiefgreifende strukturelle Probleme.

  • #Wirtschaftsstudien

    Trendwende? Deutsche Unternehmen blicken zuversichtlicher auf 2026

    Viele Unternehmen in Deutschland beurteilen ihre aktuelle Geschäftslage kritisch, für das kommende Jahr deutet sich jedoch eine Trendwende an. Im Rahmen einer Befragung des Kreditversicherers Coface erwarten 10 von 12 Branchen für 2026 eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation. Als größter Risikofaktor gilt nach wie vor die politische Unsicherheit, die in erster Linie auf die unvorhersehbare Handelspolitik der USA zurückzuführen ist.

  • #Wirtschaftsstudien

    Große Erwartungen, kleine Schritte: 100 Tage schwarz-rote Wirtschaftspolitik

    Zum Amtsantritt der schwarz-roten Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz befragte der internationale Kreditversicherer Coface die CFOs deutscher Unternehmen zu ihren Erwartungen an die künftige Regierung. Dabei standen Steuererleichterungen und Bürokratieabbau ganz oben auf der Prioritätenliste, gefolgt von sinkenden Energiekosten. Die Zwischenbilanz nach 100 Tagen fällt gemischt aus.

  • Risk Dashboard

    Mehr Informationen für Ihre Geschäftsentscheidungen mit Hilfe der Coface Risikobewertungen für über 160 Länder und 13 Branchen weltweit.

  • #Wirtschaftsstudien

    EU-US-Handelsabkommen: ein unausgewogenes Abkommen mit wenigen Details

    Am 27. Juli 2025 gaben Donald Trump und Ursula von der Leyen eine Vereinbarung bekannt, die einen Grundzollsatz von 15 % auf die meisten europäischen Produkte festlegt, die in die Vereinigten Staaten eingeführt werden. Dieser unausgewogene Kompromiss verhindert zwar das Schlimmste, schwächt aber die Wettbewerbsfähigkeit Europas weiter.

  • #Wirtschaftsstudien

    102 Billionen US-Dollar: Die globale Verschuldung explodiert, aber Austerität führt in Schwellenländern nicht zu Aufständen

    Angesichts der rasant steigenden Schulden und des zunehmenden Drucks zur Haushaltskonsolidierung wird eine Sparpolitik (Austerität) in vielen Schwellen- und Entwicklungsländern zur Norm. Doch entgegen der weit verbreiteten Annahme lösen diese Maßnahmen nicht zwangsläufig Protestwellen aus. Eine Coface-Analyse blickt auf diese komplexe Gemengelage.

  • #Wirtschaftsstudien

    Immer mehr verspätete Zahlungen: Schlechte Zahlungsmoral belastet deutsche Unternehmen

    Die Zahlungsmoral hat im Jahr 2025 weiter nachgelassen. 81 Prozent der befragten deutschen Unternehmen sind laut der jährlichen Befragung des Kreditversicherers Coface aktuell mit Zahlungsverzögerungen konfrontiert. Dabei gefährden besonders Rechnungen, die länger als ein halbes Jahr fällig bleiben, die finanzielle Stabilität von Firmen. Trotz dieser Entwicklung bieten 84 Prozent ihren Kunden einen Lieferantenkredit an – bei einer kurzen durchschnittlichen Zahlungsfrist von rund einem Monat.

  • #Wirtschaftsstudien

    Neuordnung in der globalen Bekleidungsindustrie: Ist „Made in China“ ein Auslaufmodell?

    Chinas Vormachtstellung in der globalen Bekleidungsindustrie bröckelt – geschwächt durch steigende Produktionskosten, regulatorische Einschränkungen und die Fokussierung auf margenschwache Produktionsbereiche. Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus und seine protektionistische Handelspolitik dürften die Diversifizierung globaler Lieferketten zusätzlich beschleunigen. Eine aktuelle Coface-Analyse zeigt auf, welche Länder von dieser Situation profitieren und künftig eine wachsende Rolle in der weltweiten Bekleidungsproduktion übernehmen könnten.

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    Mehr Informationen für Ihre Geschäftsentscheidungen mit Hilfe der Coface Risikobewertungen für über 160 Länder und 13 Branchen weltweit.

  • Coface Podcast

    In die Welt des globalen Handels eintauchen - mit dem Podcast Trade Talk von Coface. Verfolgen Sie Diskussionen mit Experten zum Handel weltweit sowie Insights zur Dynamik in einzelnen Märkten.

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