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Risk Dashboard

Umfassendes Risk Dashboard von Coface mit detaillierten Risikobewertungen für 162 Länder und 13 Branchen

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Wirtschaftsstudien

  • #Wirtschaftsstudien

    Deutschland: Zahl der Unternehmensinsolvenzen erreicht 8-Jahres-Hoch

    Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland steigt im Jahr 2024 stark an. Dies hat auch Auswirkungen auf die erwarteten Forderungen aus Insolvenzen, die bereits nach fünf Monaten das Gesamtvolumen von 2023 erreicht haben. Mit Blick auf die anhaltend schwache Konjunkturentwicklung der letzten Quartale ist mit einer baldigen Abkehr von diesem Aufwärtstrend nicht zu rechnen.

  • #Wirtschaftsstudien

    Türkei: Profitiert die Wirtschaft von der Kehrtwende hin zur konservativen Geldpolitik?

    Die Parlamentswahlen im Mai 2023 markierten eine Wende in der türkischen Wirtschaftspolitik. Staatspräsident Erdoğan vollzog einen Kurswechsel, um die Periode negativer Realzinsen und die starke Abwertung der Lira zu beenden. Die Kommunalwahlen im März 2024 waren ein weiterer Anlass, zusätzliche Schritte in diese Richtung einzuleiten – mit einer Straffung der Finanzierungsbedingungen bei Banken, um die Wirtschaft zu stabilisieren, die ausufernde Inflation zu reduzieren und damit die makroökonomische Basis des Landes zu stärken.

  • #Wirtschaftsstudien

    La Niña löst El Niño ab: Kühleres und feuchteres Wetter prognostiziert, aber auch viele Wirbelstürme erwartet

    Die zweite Jahreshälfte 2024 wird voraussichtlich durch das Auftreten von La Niña geprägt sein. Das Wetterphänomen steht mit kühleren Temperaturen und einer nasseren Witterung den Auswirkungen der globalen Erwärmung etwas entgegen. Jedoch wird gleichzeitig mit einem erheblichen Anstieg von Stürmen zum Beispiel in Australien und den USA gerechnet.

  • #Wirtschaftsstudien

    Coface Barometer: Weltwirtschaft erholt sich leicht / Verbessertes Länderrisiko für Portugal und Spanien

    Der Start in das Jahr 2024 verlief deutlich besser als in den beiden Vorjahren, die von den letzten Ausläufern der Pandemie, der Invasion Russlands in die Ukraine sowie der kurzzeitigen US-Bankenkrise geprägt waren. Im ersten Quartal 2024 verlangsamt sich die US-Konjunktur-Dynamik, das globale Wachstum wird von den Schwellenländern getrieben. Globale wirtschaftliche, soziale und politische Risiken bleiben bestehen – wie etwa die Auflösung der französischen Nationalversammlung und die damit verbundenen Neuwahlen, die auch über die Zukunft Europas bestimmen. Der Kreditversicherer Coface hat die Länderrisiko-Bewertungen für fünf Länder aktualisiert und dabei unter anderem die Einschätzung für Portugal und Spanien verbessert.

  • #Wirtschaftsstudien

    Asien: Generelle Erholung, aber zunehmende negative Zahlungsmoral im Textil- und Bausektor

    Die Asia Corporate Payment Survey, die von Coface zwischen Dezember 2023 und März 2024 durchgeführt wurde, gibt Einblicke in die Entwicklung des Zahlungsverhaltens und der Praktiken des Forderungsmanagements von rund 2.400 Unternehmen in der Asien-Pazifik-Region. Die Unternehmen sind in neun Regionen (Australien, China, Hongkong SAR, Indien, Japan, Malaysia, Singapur, Taiwan und Thailand) und 13 Branchen tätig.

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  • #Wirtschaftsstudien

    Kakao: ein trügerischer Preisverfall?

    Nachdem die Kakaopreise im April ein Allzeithoch erreicht hatten (10.000 USD/Tonne), das weit von den Höchstständen der Jahre 2009 und 2011 (3.700 USD/Tonne) entfernt war, fielen sie nach den Osterfeiertagen wieder auf 7.000 USD/Tonne. Sie sind jedoch nach wie vor dreimal so hoch wie vor einem Jahr und werden wohl auch so hoch bleiben. Zum Teil lässt sich der Anstieg der Kakaobohnenpreise durch wilde Spekulationen an den Märkten erklären, er spiegelt zugleich aber auch eine mittelfristig problematische Angebotsverknappung wider.

  • Dieses Bild zeigt einige Teilnehmende des Kongress im Vordergrund. Weiter hinten lässt sich die ausgeleuchtete Bühne mit einem dahinterliegenden Screen erkennen. Auf diesem Leinwand ist einen Folie eingeblendet. Auf dieser steht in Großbuchstaben "Coface Kongress 2024 - Aktuelle Wirtschaftsrisiken".
    • #Wirtschaftsstudien
    • #Corporate News

    „Entscheidende Jahre“: Coface Kongress blickte auf den Wirtschaftsstandort Deutschland

    „Die einzige Sicherheit, die wir haben, ist doch die, überrascht zu werden“, sagte Gastgeberin Katarzyna Kompowska zur Eröffnung des 17. Coface Kongresses am Donnerstag (16. Mai) in Mainz. Im Anschluss fragte die CEO von Coface Nordeuropa: „Wie geht es mit dem Wirtschaftsstandort Deutschland weiter und wie kommen wir wieder in Schwung?“ Antworten auf diese Fragestellung lieferten im Tagesverlauf die anwesenden Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik – darunter DIW-Präsident Marcel Fratzscher und die KI-Expertin Feiyu Xu. Rund 1.700 Teilnehmende, darunter 300 Besucher vor Ort in der Halle 45 in Mainz, waren der Einladung des internationalen Kreditversicherers zum hybrid ausgetragenen Event gefolgt.

  • #Wirtschaftsstudien

    Coface-Studie: Fast 40% mehr Insolvenzen in Mittel- und Osteuropa | „Erwarten weiteren Anstieg im Jahr 2024“

    Im Zuge des wirtschaftlichen Abschwungs und auslaufender Staatshilfen ist die Zahl der Insolvenzen in mittel- und osteuropäischen Ländern im Jahr 2023 um 38,6% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. In neun Ländern, darunter Estland, Polen und Ungarn, stieg die Zahl der Firmenpleiten, während sie lediglich in Bulgarien, Kroatien und Lettland sank. Das durchschnittliche BIP-Wachstum in Mittel- und Osteuropa (MOE) sank von 4,0% im Jahr 2022 auf nur noch 0,5% im Jahr 2023.

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    In die Welt des globalen Handels eintauchen - mit dem Podcast Trade Talk von Coface. Verfolgen Sie Diskussionen mit Experten zum Handel weltweit sowie Insights zur Dynamik in einzelnen Märkten.

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